Am 13. Februar wollte ich auf Bluesky eine Nachricht veröffentlichen, doch dies war leider nicht möglich.
Stattdessen fand ich eine Mail im Postfach, in der das Bluesky Moderation Team schreibt:
kreuz und quer durchs Leben
Am 13. Februar wollte ich auf Bluesky eine Nachricht veröffentlichen, doch dies war leider nicht möglich.
Stattdessen fand ich eine Mail im Postfach, in der das Bluesky Moderation Team schreibt:
Ich habe soeben den Downloadbereich meiner eBooks fertiggestellt. Hier findet Ihr die fotografische Eindrücke meiner Reisen nach Nepal und Indien.
In diesem Sinne viel Spaß beim Stöbern!
Sechs Wochen Urlaub können schon recht lang werden, vor allem, wenn ich aufgrund der Pandemie nicht wie geplant meine Wanderung durch die Pyräneen durchführen kann.
Letzte Woche habe ich mir die Küchenuhr meines verstorbenen Vaters vorgeknöpft und sie aufgearbeitet.
In diesem Artikel möchte ich Euch das Aufarbeiten der Uhr anhand von Fotos dokumentieren und erläutern. Die Arbeit hat sich über die gesamte Woche über mehrere Stunden verteilt hingezogen, dürfte am Ende aber mit gut drei bis vier Tagen veranschlagt werden.
Es gibt Jahre, die sich mir unwiederbringlich ins Gedächtnis brennen, das Jahr 2020 gehört definitiv dazu.
Nach gut einem Jahr der Abstinenz zu Bloggen, auch der Klage gegen Twitter geschuldet, wird es langsam wieder Zeit meine Gedanken niederzuschreiben.
Heute habe ich mich mit meiner Anwältin beraten.
Grund dieses Treffens sind die Zugangssperren meiner beiden Accounts @okonow und @okonow2 auf Twitter. Mehr dazu auch im Artikel “zum Artikel: Zugangssperre zu Twitter“.
Dabei hat sich herausgestellt, dass mich die einstweilige Verfügung und das Hauptklageverfahren gegen Twitter in der Summe gut 800 Euro kosten würde.
Ich wäre durchaus bereit diese Kosten zu tragen. Allerdings muss ich mich fragen, ob mangels Reichweite und Relevanz meiner Accounts diese enormen Kosten wirtschaftlich begründet wären, wo ich mich ohnehin dazu entschieden habe meine Accounts bei Twitter dauerhaft zu löschen.
Also werde ich meine Accounts @pottpoet, @fraktalkunst, @olli_schwimmt und @SundaraChola sowie meine Ersatzaccounts @okonow3 und @okonow4 endgültig löschen.
Das heißt also, dass spätestens nach 30 Tagen endgültig Schluss mit Twitter ist. Die beiden oben genannten Accounts werden nach positiv beschiedenen Einspruch und Entsperren gelöscht.
Es ist passiert. Twitter hat den Zugang zu meinen Account @okonow am 05.05. gesperrt.
Vorausgegangen war die Sperre des Accounts von RA Stadler (@RAStadler) bezüglich eines drei Jahre alten Tweets, der angeblich die Wahl beeinflussen solle.
Aus Solidarität schrieb ich folgendes:
Während alle den stets wiederkehrenden Jahresrückblick machen, wage ich lieber einen Blick in das nächste Jahr.
Natürlich wird der Ein oder Andere einwenden, dass ich doch gar nicht wissen könne, was da auf mich zukommt. Ist natürlich richtig und ich bin genau wie Ihr den Überraschungen des Lebens ausgeliefert.
Zumindest in Teilen konnte ich dem Zufall in Form meiner Urlaubsplanung ein Schnippchen schlagen und so kann ich mit Bestimmtheit voraussagen, dass von Mitte November bis Mitte Februar das größte Abenteuer meines Lebens beginnt.
Ich fahre.
Jemand geht in das Gleis,
Schnellbremsung, Achtungspfiff, ohne nachzudenken.
Im Bruchteil von Sekunden schießt Adrenalin ins Blut,
sein Gesicht brennt sich unauslöschlich in mein Hirn.
Ein dumpfer Schlag.
Etwas fliegt über die Lok,
ich schaue weg.
Die Tachonadel festgeschweißt bei 160.
Telefoniere mit dem Fahrdienstleiter: “Personenunfall”,
meine Gedanken sind weit weg.
Stecke gesperrt.
Zug steht,
Leere.
Erst jetzt merke ich, wie ich am ganzen Körper zittere.
Seit Anfang des Jahres reifte in mir der Gedanke meinen beiden Blogs, diesem und Fraktalkunst.de, ein neues Aussehen zu geben. Nach vier Jahren war es offengestanden überfällig. Der Urlaub bot sich geradezu an. Diesmal wollte ich das Theme aber nicht selbst erstellen, sondern auf ein fertiges zurückgreifen und es anschließend meinen Bedürfnissen anpassen.
Fündig geworden bin ich letztlich bei Elegant WordPress Themes. Letzte Woche habe ich mir dann das Theme etwas genauer angesehen und auf dem Testblog ausgiebig getestet. Nach reichlich Kaffee und einigen durchgemachten Nächten, habe ich zunächst das Fraktalblog fertiggestellt. Nach Installieren der aktuellen WordPress Version, habe ich die Gunst der Stunde genutzt, um sofort einen radikalen Rundumschlag bei den Plugins zu veranstalten.
Die bei der Installation gewonnenen Erfahrungen sowie das einheitliche Design erleichterten die Arbeit beim zweiten Blog ungemein, weil ich bereits im Vorfeld alle erforderlichen Templates vorbereiten und anpassen konnte. Das Übertragen des Themes auf diesen Blog war danach nur noch noch reine Formsache.
Bis auf ein paar Kleinigkeiten die noch in den kommenden Tagen zu erledigen sind, ist der größte Brocken an Arbeit getan. Was ich jetzt brauche ist eine Mütze voll Schlaf.
In diesem Sinne viel Spaß beim Besuch meiner Website!
PS: Fehler und Probleme dürfen gerne gemeldet werden.
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