Den größten Coup den die Pharmaindustrie seit langem landen konnte, ist die Vermarktung der Schweinegrippe.
Allen voran der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline, der in einer geheimen Vereinbarung eine sogenannte Haftungsfreistellung von der Bundesregierung garantiert bekam. Das bedeutet, dass bei Komplikationen nicht der Hersteller belangt werden kann.
Der deutsche Bürger ist die Laborratte der Pharmakonzerne, dessen Großversuch von der Bundesregierung mit über 1 Milliarden Euro gesponsort wird.
Hier in Deutschland gab es bei etwa 22.000 Infizierten zwei gesicherte Todesfälle. Im Vergleich dazu schätzt man die "Grippetoten", die durch "grippale Infekte" hervorgerufen werden, allein in Deutschland zwischen 10.000 bis 30.000 pro Jahr. Das ist weitaus mehr als die Sterblichkeit von 0,01% bei der Schweinegrippe, die deshalb zu recht als milde eingestuft wird.
So schreibt es der Artikel Die neue Schweinegrippe-Impfung, Hintergründe und Fakten der NachDenkSeite
Erstmalig verfügen diese Impfstoffe über Wirkverstärker, die nicht nur die Wirksamkeit des Impfstoffs, sondern auch deren Nebenwirkungen verstärken. Im Hinblick auf die zu impfenden Zielgruppe, Schwangere und Kinder, hat die Pharmaindustrie bezüglich der Risiken überhaupt keine Erfahrungen und nimmt Nebenwirkungen wie Schwellung und Schmerzen oder Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost billigend in Kauf. Schließlich kann man sich dafür ja auch impfen lassen.
Ich werde mich, wie all die letzten Jahre zuvor, nicht impfen lassen und sehe keine Veranlassung, jetzt damit anzufangen.
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