Da es heute wieder Strippen regnete, blieb ich die überwiegende Zeit im Hotel.
Ich vervollständigte den Lageplan und übertrug dazu die Bildnummern aus meinem Notizbuch in den Plan. Das präzise Aufzeichnen der Informationen sorgt dafür, dass ich mich auch nach längerer Pause schnell wieder in die Sache hereinfinde.
Gegen ein Uhr ging ich zu Oyalo Pizza um etwas zu essen. Mit Schirm und Sandalen ausgerüstet machte ich mich auf den Weg, wobei der heftige Regen am Vormittag für zahlreiche überschwemmte Straßen sorgte.
Da ich wusste, das der Weg dorthin nicht trockenen Fußes zu schaffen sein wird, ließ ich die Socken im Hotel. Ich krempelte die Hose hoch und watete durch die Pfützen.
überschwemmte Straße
Leider fehlen hier Abflüsse in die Kanalisation, sofern es überhaupt eine solche gibt.
Autos und Motorräder fahren hier nicht wirklich langsamer durch die Pfützen.
Da es hier für Fußgänger keine Gehwege gibt und ich somit am Straßenrand entlanglaufen muss, gilt es bei überfluteten Straßenabschnitten besondere Aufmerksamkeit walten zu lassen, möchte ich nicht von den vorbeifahrenden Fahrzeugen von oben bis unten vollgespritzt werden.
Wasserstrasse
Die ballern hier nämlich ohne Rücksicht auf Verluste durch die Pfützen durch, völlig irre.
Anschließend kehrte ich zum Hotel zurück und setzte meine Arbeit bis zum Abend fort.
Morgen soll es mit dem Regen vorbei sein, dann werde ich zum Tempel gehen und die untere Figurenreihe am Mandapam und der Vimana fotografieren.
Schreibe einen Kommentar