Um neun Uhr ging ich wieder in das Himalayan Java Coffee in Thamel. Auch heute dauerte das Frühstück sehr lange.

Ich schrieb noch einige Postkarten und ließ mich anschließend mit dem Motorrad zum General Post Office fahren.

Das Bestellen von Motorrädern, Scootern und Autos klappt ausgesprochen gut und ist zudem noch recht preiswert.

Die Briefmarken sind als Aufkleber gemacht, so dass das Aufkleben in Sekundenschnelle bewerkstelligt war.

Ich ging zurück in Richtung Durbar Square/Hanuman Dhoka, um im dortigen Himalayan Java Coffee Mittag zu essen und von hier oben die Aussicht auf den Platz zu genießen.

Durch die verschlungenen Gassen lief ich zurück zum Hotel, nicht ohne von unterwegs einige Fotos gemacht zu haben.

Stupa und Tempel im Hinterhof

Stupa und Tempel im Hinterhof

Auch in den engen Gassen drängen sich Motorräder und Autos. Sie versuchen jeden Platz auszunutzen, um auf Biegen und Brechen voran zu kommen.

kleiner Ganesh Tempel in Thamel

kleiner Ganesh Tempel in Thamel

Leider verursacht das in der Regel einen Stau, so dass am Ende gar nichts mehr geht. Irgendjemand muss dann mit dem Fahrzeug zurück setzen, damit sich dieser Knoten auflöst.

Ganesha im Ganesh Tempel Thamel

Ganesha im Ganesh Tempel Thamel

Im Pumpernickel aß ich noch eine Kleinigkeit, bevor ich in das Hotel zurückkehrte.

Morgen werde ich die deutsche Botschaft aufsuchen und nachfragen, ob ich am 23. Februar zum zuständigen Konsulat in Indien gehen kann, um zu wählen oder ob die Briefwahlunterlagen dafür zwingend dafür erforderlich sind.