Von Dortmund aus fliege ich zunächst um 6:05 Uhr mit LH 5054 (EW 4064) nach München. Ankunft ist gegen 7:10 Uhr.
Um 11:00 Uhr fliege ich von dort mit LH 5754 (LX 1123) nach Genf und komme etwa gegen 12:15 Uhr an.
Anschließend fahre ich mit der Bahn um 13:02 Uhr von Genf International Airport nach Chamonix-Mont-Blanc, wo ich gegen 16:12 Uhr ankomme.
Der Flug nach München verlief schneller als gedacht, die Ankunft war bereits um 7:00 Uhr.
Da mein Account auf Twitter immer noch gesperrt ist, tröte ich aktuell über meine Reisen nach Frankreich (Alpen) und Russland (Kaukasus) auf Mastodon unter: @okonow
Der etwa 560 km lange Flug mit Swiss Air verlief von München etwas nördlich an Zürich und Bern vorbei in Richtung Genf.
Durch das klare Wetter konnte ich den Zürichsee, den Zugersee und den Vierwaldstättersee deutlich erkennen.
Kurz vor Genf konnte ich den Mont Blanc sehen, der mit seinen 4.810 m alle anderen Gipfel dominant überragt.
Dadurch, dass das Flugzeug eine Schleife flog, landeten wir einige Minuten später. Somit verzögerte sich auch die Gepäckausgabe.
Trotzdem erreichte ich noch den IR 1821, mit dem ich jetzt am Genfer See entlang über Lausanne, Montreux nach Martigny fahre.
Von dort fahre ich mit dem R 26222 nach Vallorcine und anschließend mit dem TER 18922 nach Chamonix-Mont-Blanc.
Die Fahrt von Martigny nach Vallorcine erfolgte mit einer Schmalspurbahn (Meterspur) und auf den Steigungen teils mit Zahnschiene.
Dabei schlängelt sich der elektrisch betriebene Triebwagen durch Tunnel und manchmal auch dicht am Abgrund entlang.
In Vallorcine, bereits Frankreich, hieß es dann Umsteigen. Die Fahrt von dort nach Chamonix war ebenfalls sehr interessant.
Ich fuhr bis Chamonix Aiguille de Midi. Hier erhebt sich das Mont Blanc Massiv und der Mont Blanc direkt über Chamonix.
Was für ein beeindruckender Anblick.
Fix ins Hotel Sachen abgestellt und geduscht.
Anschließend traf ich meinen Guide und besprach den morgigen Tag.
Um 7:30 Uhr wird es losgehen. Mit der Bahn fahren wir sofort auf 3.700 m rauf und machen anschließend die Eingehtour u.a. mit Steigeisen. Etwas klettern wird auch mit dabei sein.
Es wird eine harte Woche.
Schreibe einen Kommentar