Abgerechnet wird bekanntlich zum Schluss.
Meine Reise nach Island ist nun vorbei und es wird Zeit zu schauen, was mich der ganze Spaß gekostet hat.
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kreuz und quer durchs Leben
Abgerechnet wird bekanntlich zum Schluss.
Meine Reise nach Island ist nun vorbei und es wird Zeit zu schauen, was mich der ganze Spaß gekostet hat.
Heute Morgen um 4:30 Uhr war die Nacht zu Ende.
Gegen fünf Uhr brach ich in Richtung Keflavík auf. Unterwegs tankte ich den Jeep voll und gab ihn dann ohne Probleme zurück.
Insgesamt fuhr ich in Island eine Strecke von 2.092 Kilometern.
Heute stand ich gegen sieben Uhr auf, denn auf meinem Plan stand ein ganz besonderes Erlebnis.
Zunächst holte mich ein Shuttlebus vom Hotel ab und brachte die Touristen zu einem Sammelpunkt, von der aus die unterschiedlichsten Touren starteten.
Um sieben Uhr klingelte der Wecker, aber aus den Federn kam ich erst um acht Uhr.
Nach einem Kaffee im Te & Kaffi besuchte ich das Icelandic Phallological Museum.
Nachdem ich heute morgen um sieben Uhr aufstand, futterte ich meine restliche Leberwurst und das Brot auf.
Da gleich nebenan eine Tankstelle war, saugte ich den Jeep aus und verpasste ihm gleich noch eine Handwäsche.
Kurz vor sechs Uhr wachte ich auf und machte mit mir meine alltägliche Leberwurststulle.
Dann nahm ich die restlichen 30 Kilometer Holperpiste in Angriff und hatte kurz vor dem Gullfoss endlich wieder Asphalt unter den Reifen. Eine Wohltat für mich und das Auto.
Um sechs Uhr war die Nacht vorbei und ich begab mich in Akureyri auf Museumstour.
Bevor es losging trank ich noch einen Kaffee in Kristjáns Bakerí und legte an der im modernen Stil errichteten Akureyrarkirkja
Nach dem Aufstehen um sechs Uhr stellte ich mich erstmal unter die Dusche.
Im Licht der aufgehenden Sonne machte ich noch schnell einen Stopp beim Námafjall/Hverir, einem Hochtemperaturgebiet, bei dem aus 1.000 m Tiefe etwa 200 Grad heiße Schwefelgase austreten und auskristallisieren.
Gegen sieben Uhr machte ich mich auf den Weg und fuhr zunächst nach Stöðvarfjöður.
Hier angekommen, fiel mir eine kleine blaue Holzkirche auf, die heute als Hostel genutzt wird.
Da es gestern Abend doch recht spät ins ‘Bett’ ging, stand ich heute morgen erst um sieben Uhr auf.
Zuerst fuhr ich nach Höfn und aß zum Frühstück einen Burger mit Pommes. Ich weiß, ausgewogen geht anders.
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