Eine der letzten Auschwitz-Überlebenden, die 89jährige Esther Bejarano. Hier in der Reinoldikirche beim Auftaktkonzert mit der Microphone Mafia im Rahmen der Aktionswoche “Dortmund steht auf!” gegen Rassismus.
Monat: März 2014
Eher durch Zufall bin ich in das Konzert Bejarano & Microphone Mafia geraten, welches in der Reinoldikirche vom Bündnis Dortmund gegen Rechts veranstaltet wurde.
Anlässlich der internationalen Woche gegen Rassismus führt die Stadt Dortmund unter dem Motto “Dortmund steht auf!“ zahlreiche Konzerte, Lesungen und Ausstellungen durch.
Manchmal genügt schon ein kleiner Standortwechsel, um völlig neue Motive zu entdecken. Insbesondere dann, wenn das Motiv die eigene erstmals um 880 als Throtmanni erwähnte Heimatstadt Dortmund ist und der Positionswechsel mittels Stadtrundfahrt vollzogen wird.
Richtig schön wird es erst, wenn sich Freunde wie Romy (@snoopsmaus) und Simon (@simsullen) hinzugesellen.
Mit dem roten Doppeldeckerbus ging es auf die knapp zweistündige City Tour, die am Dortmunder Hauptbahnhof begann.
Wenn Leute ihren Müll in einem Naturschutzgebiet entsorgen, dann platzt mir wirklich der Kragen.
Aufgefallen ist mir das am letzten Freitag beim Fotostreifzug durch das NSG Hallery. Also heute fix Frau Drabig vom Umweltamt angerufen und darüber informiert.
Beim gut einstündigen Waldputz sammelte sich neben einem Zelt und diversen Plastikmüll auch ein Blechteil, Glasflaschen und das besagte pinke Fahrrad an. In den kommenden Tagen wird das Zeug dann von der Stadtreinigung fachgerecht entsorgt.
Was mich immer wieder ärgert ist die Tatsache, dass es einigen Leuten scheinbar völlig egal ist wo sie ihren Müll entsorgen; ein Naturschutzgebiet ist der denkbar schlechteste Ort dafür.
Ungeachtet dieser Tatsache durfte dieses pinkfarbene Fahrrad als Motiv herhalten, bevor es dann seinen endgültig letzten Weg zum Recyclinghof nimmt.
Der Acker war mal wieder Platz meiner nächtlichen Eskapade, bei der ich meine neue Kamera, Linse und Extender testete.
Im Sucher fanden sich Jupiter, Polarstern und der Mond. Leider waren die Aufnahmen von Orion etwas verwackelt, so dass sie in die ewigen Datenjagdgründe eingingen.
Außerdem musste ich feststellen, dass der Fernauslöser (Klinke) für die EOS 550D nicht auf die EOS 5D (N3) passt. Man lernt eben nie aus.
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