Das korrumpierte kapitalistische System geht vor die Hunde und mit ihm die angeschlagenen Banken. Allen voran die Hypo Real Estate.
Es werden Milliarden Euro Steuergelder zur Rettung dieser Verbrecherstrukturen hineingepumpt, dessen Manager kein Schamgefühl kennen und sich noch fette Boni einstecken. Von Moral und Ethik keine Spur.
Bislang sitzen keine dieser Nieten (Endres, Wieandt, Franzmeyer, Krings und Better) auf der Anklagebank. Diesen Leuten sollte man das Eigentum unter dem Arsch wegpfänden und sie anschließend in den Knast stecken. Aber diese Klüngelei von Politik und Wirtschaft deckt sich gegenseitig. Wie heißt es: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Die Hypo Real Estate muss endlich verstaatlicht und der US-Großaktionär J.C. Flowers in die Wüste geschickt (enteignet) werden. Die Banken, die diese Krise mit ihrer Gier heraufbeschworen haben, berufen sich gerne auf den freien Markt. Jetzt werden sie vom Staat gefressen. Die Enteignung muss zum derzeit gängigen Marktpreis (1,33 Euro je Aktie) erfolgen.
Ein System, welches auf Gier und Korruption aufbaut, muss zwangsläufig in Krisenzeiten den Boden unter den Füßen verlieren und zusammenbrechen.
Einmal mehr bewahrheitet sich der Spruch an den Parkhausfenstern am Bochumer Hauptbahnhof. Er lautet: capitalism is organized crime (Kapitalismus ist organisierte Kriminalität).
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